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Gängige Mythen über Dashcams entlarvt

Dashcams sind schnell zu einem beliebten Hilfsmittel für Autofahrer geworden und bieten zusätzliche Sicherheit, Seelenfrieden und Schutz auf der Straße. Ob es darum geht, Unfallaufnahmen zu machen oder Beweise für Versicherungsansprüche zu liefern, Dashcams haben ihren Wert immer wieder unter Beweis gestellt. Trotz ihrer zunehmenden Nutzung gibt es jedoch immer noch einige Missverständnisse im Zusammenhang mit diesen Geräten. Einige Autofahrer zögern, Dashcams zu installieren, weil sie Bedenken hinsichtlich der Legalität, Privatsphäre oder Kosten haben, während andere möglicherweise falsch über ihre Fähigkeiten und die Schwierigkeit der Verwendung informiert sind.

In diesem Artikel räumen wir mit einigen der gängigsten Mythen über Dashcams auf und widerlegen sie mit Fakten.

Mythos 1: Die Nutzung von Dashcams ist illegal

Einige Autofahrer glauben, dass die Verwendung einer Dashcam illegal ist – entweder aufgrund von Datenschutzbedenken oder aufgrund von Gesetzen, die das Aufzeichnen von Aufnahmen anderer ohne deren Einwilligung verbieten. Obwohl die Rechtmäßigkeit von Dashcams je nach Land oder Staat unterschiedlich ist, sind Dashcams in den meisten Ländern vollkommen legal. Das entscheidende Problem ist nicht die Verwendung der Dashcam selbst, sondern wo sie angebracht ist und was sie aufzeichnet. In einigen Regionen ist es beispielsweise gesetzlich verboten, die Sicht des Fahrers durch Geräte an der Windschutzscheibe zu versperren und in anderen gelten strenge Richtlinien für Audioaufzeichnungen. In manchen Ländern gelten auch Datenschutzgesetze, die die Veröffentlichung der Aufnahmen einschränken (z. B. Hochladen in soziale Medien). Im Allgemeinen ist ihre Verwendung als Beweismittel bei Versicherungsansprüchen oder vor Gericht jedoch zulässig. 

Ein weit verbreiteter Irrtum ist, dass die Nutzung von Dashcams illegal ist.

Tatsache: Die meisten Länder erlauben die Verwendung von Dashcams. Einige erlauben die unbegrenzte Verwendung, andere haben zusätzliche gesetzliche Einschränkungen und Anforderungen, wenn ein Fahrer eine verwenden möchte. Solange Sie die örtlichen Gesetze zur Platzierung der Kamera einhalten und das Aufzeichnen privater Gespräche ohne Zustimmung vermeiden, ist die Verwendung einer Dashcam im Allgemeinen legal. Es ist ratsam, sich mit den spezifischen Gesetzen in Ihrer Region/Ihrem Staat vertraut zu machen. 

Mythos 2: Dashcams entladen die Autobatterie

Eine häufige Sorge ist, dass Dashcams die Batterie Ihres Autos entladen, insbesondere wenn Sie sie im Parkmodus laufen lassen, wenn das Auto ausgeschaltet ist. Obwohl dies verständlich ist, ist die Angst bei den meisten modernen Dashcams weitgehend unbegründet. Beispielsweise entlädt sich die Batterie des Autos in Parkmodus der BlackVue Dashboardkameras kann auf verschiedene Weise verhindert werden. Seit den Modellen der X-Serie kann die Dashcam beispielsweise die Spannung der Autobatterie überwachen, um bei dem eingestellten Abschaltwert abzuschalten. Sie können auch zusätzliche externe Batterien erwerben, wie die Power Magic-Akkupack oder unter der Power Magic Ultra-Akku.

Tatsache: Die meisten Dashcams heutzutage sind im Hinblick auf Energieeffizienz konzipiert und verfügen über automatische Energiemanagementsysteme, die eine erhebliche Entladung der Batterie verhindern.

Mythos 3: Dashcams sind nur bei Unfällen nützlich

Dashcams können in vielen Fällen hilfreich sein, unter anderem bei Diebstahl, Vandalismus und Versicherungsbetrugsversuchen.

Man könnte meinen, Dashcams seien nur im Falle eines Unfalls hilfreich, aber sie haben noch viele andere nützliche Einsatzmöglichkeiten. Unfallaufnahmen sind sicherlich einer der Hauptgründe, warum Leute Dashcams installieren, aber diese Geräte können auch Schutz vor Diebstahl, Vandalismus und Versicherungsbetrug bieten. Der bereits erwähnte Parkmodus kann Ihnen auch ein beruhigendes Gefühl geben, wenn Ihr Auto geparkt ist und Sie nicht da sind – eine Dashcam liefert Beweise, wenn es zu einem Fahrerflucht-Unfall kommt.

Tatsache: Dashcams sind vielseitig einsetzbare Tools. Ihr Nutzen geht weit über die reine Unfalldokumentation hinaus.

Mythos 4: Dashcams können alles aufzeichnen und haben unbegrenzten Speicherplatz

Es mag so aussehen, als könne eine Dashcam unbegrenzt aufzeichnen – und daran ist auch etwas Wahres. Die meisten Dashcams verwenden ein Loop-Aufnahmesystem, bei dem die ältesten Aufnahmen überschrieben werden, sobald die Speicherkarte voll ist. Dies gewährleistet zwar eine kontinuierliche Aufzeichnung, bedeutet aber nicht, dass Sie über unbegrenzten Speicherplatz verfügen.

Tatsache: Dashcams haben je nach Größe der verwendeten SD-Karte einen begrenzten Speicherplatz. BlackVue-Dashcams können jedoch die letzten 50 Ereignisdateien (manuell oder durch einen Aufprall ausgelöst) schützen, sodass sie nicht durch normales Filmmaterial überschrieben werden. Wenn Sie außerdem eine Cloud-connected-Modell kann die Dashcam so eingestellt werden, dass sie Ereignisdateien automatisch auf das Cloud. Sie können sogar wählen, ob Sie Ereignisdateien nur im Parkmodus oder auch während der Fahrt hochladen möchten. 

Mythos 5: Dashcams sind zu teuer und die Investition nicht wert

Zwar können Premium-Modelle mit erweiterten Funktionen teurer sein, aber im Falle eines Vorfalls zahlt sich die Dashcam mehr als aus. Es gibt zahlreiche Beispiele für Fahrer, die Tausende von Dollar gespart haben Ganz einfach, indem sie in ihrem Fahrzeug eine zuverlässige Dashcam installieren. 

Tatsache: In den meisten Fällen zahlt sich eine Dashcam aus, selbst die teuersten Modelle. Allerdings gibt es auf dem Markt eine große Auswahl an Dashcams, von den einfachsten Modellen bis hin zu den High-End-Modellen. Budgetfreundliche Modelle können auch brauchbares Filmmaterial aufnehmen, das Sie vor betrügerischen Versicherungsansprüchen schützt oder im Falle eines Unfalls Beweise liefert. Und mit den SD-Kartenfehlerwarnungen von BlackVue können Sie beruhigt sein, denn wenn die microSD-Karte ausfallen sollte, werden Sie sofort mit Sprachaufforderungen gewarnt, sodass Sie die Karte austauschen und böse Überraschungen vermeiden können. 

Schlussfolgerung

Dashcams haben sich als unschätzbares Hilfsmittel für Autofahrer erwiesen, doch Missverständnisse können manchmal dazu führen, dass man vor dem Kauf zögert. Durch die Entlarvung dieser verbreiteten Mythen wird klar, dass Dashcams nicht nur legal sind, sondern auch Vorteile bieten, die weit über die bloße Aufzeichnung von Unfällen hinausgehen. Einfach ausgedrückt: Die Investition in eine Dashcam kann Ihnen die Sicherheit und Gelassenheit geben, von der Sie nicht wussten, dass Sie sie auf der Straße brauchen.

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